Museumsüberblick - Verkehrsmuseum St.Veit

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Übersicht Gebäude und Freianlage
Freigelände
  • Lapidarium - Römersteine, Burgfriedsteine und Grabplatten
  • ÖBB-Lichtsignale
  • K.u.k. Postkutsche aus 1890 (renoviert 2021)
  • Gartenbahn Spur G mit originalgetreu nachgebauten St. Veiter Personenbahnhof.
Etage| 1
Raum I: Geschichte der Eisenbahn
  • Geschichte der Pferdeeisenbahn, das Dampfzeitalter, das österreichische Eisenbahnnetz in der Monarchie, die Semmeringbahn, die Entwicklung der Eisenbahn in Kärnten, die Tauernbahn, Verkehrsknoten St. Veit an der Glan, Bahnhof Glandorf mit Schautafeln
  • Bahnhof-Hotel Verdino
  • Bahnuniformen 1895 und aus der Zeit der Deutschen Reichsbahn, von 1939 bis 1945
  • Die Eisenbahner im Widerstandskampf
  • Die österreichischen Rangabzeichen (1949-1971)
Raum II: Gleisbau
  • Mit Inbetriebnahme der ersten Eisenbahnstrecken entstand das Handwerk namens Gleisbau. Dieses übernahm die Aufgabe, die durch die Beanspruchung der Schienenfahrzeuge entstanden Schäden am Gleis zu beheben.     
  • Wir zeigen Gleisbauer mit ihrem Werkzeug und Einrichtungen. Eine schmalspurige Draisine ist ausgestellt.
  • In Kärnten wurden von der ÖBB zwei Schmalspurbahnen betrieben: Gurktalbahn und Vellachtalbahn. Für Erstere wurde im Museum ein Platz eingerichtet.
Raum III: Signal- und Sicherungsanlagen
  • Zur Gewährleistung einer sicheren Zugfahrt oder Verschubfahrt werden Signal- u. Sicherungseinrichtungen eingesetzt.
        In diesem Raum sind solche in älterer und neuerer Technik zu besichtigen und teilweise auch zu bedienen.
Raum IV: Bahnhofsdienst  
  • Die erste Kontaktstelle vor Antritt einer Reise ist der Bahnhof. Es gibt typische Arbeitsplätze von Bahnhofspersonal  mit
        ihren zugehörigen Arbeitsmittel und Arbeitseinrichtungen zu sehen.
  • Die Fahrkartenschalter - Präsentation umfasst  u.a. verschiedene Fahrkartendrucker. Auch die Gepäckaufgabe ist vertreten..
Raum V: Maschinendienst
  • Alle 3 Lokomotiv-Traktionen (Dampf, Diesel und Elektrisch) sind mit Ausstellungsstücken vertreten.  
  • Ein wichtiges Element einer Lokomotive ist die Steuerung. Dazu gibt es bei uns Möglichkeiten die Steuerung in ihrer
        Funktionsweise authentisch nachzuvollziehen.
Raum VI: Fahrleitung
  • Die technische Ausführungen  des elektrischen Betriebes normalspuriger Eisenbahnen die bis heute Gültigkeit haben,
        wurden  mit  der am 28. Oktober 1912 eröffneten österreichisch-deutschen Mittenwaldbahn
        sowie der am 29. Mai 1913 eröffneten Außerfernbahn festgelegt.         
        Dazu werden Bauteile der Energiezufuhr von der Fahrleitung zur Lokomotive zur Schau gestellt.

Etage| 2
Raum VII: Motorisierung und Gendarmerie
  • Mit Rad und Wagen war es in der späten Jungsteinzeit erstmals möglich Güter und Personen mit relativ geringem Energieeinsatz auf Verkehrswege über Land zu befördern. Dieser Raum widmet sich diesem  Themenkreis mit verschiedenen Ausstellungsstücken.
  • Die beiden Autofahrerclubs ARBÖ und ÖAMTC zeigen Exponate.
  • Zur Behütung der Sicherheit auf den Verkehrswegen agierten mit Gendarmerie und Polizei zwei Wachkörper. Ab 2005 wurden sie zusammengelegt und der nicht mehr existierenden Gendarmerie wurde ein Ausstellungsplatz eingerichtet.        
Raum VIII: Post und Fernmeldewesen
  • Das Post- und Fernmeldewesen hat eine weit zurückreichende Geschichte die in einem Unternehmen  "Post" beheimatet waren. Im Jahre 1996 erfolgte die Gründung der Post und Telekom Austria (PTA) und in weiterer Folge die Verselbstständigung der beiden Sparten.  Aus diesen beiden Themenbereiche präsentieren wir verschiedene Ausstellungsstücke wie z.B. ein Postamt und Exponate der älteren Fernmeldetechnik.        
Raum IX: Fahrsimulator
  • Auf einem Originalführerstand einer älteren Elektro-Triebwagenserie kann der Besucher als Lokführer tätig sein. Bei einer Videofahrt vom Bahnhof Maria Saal bis zum Bahnhof Friesach können alle Füherstandseinrichtungen simultan mit authentischer Geräuschkulisse bedient werden.
Raum X und XI: Modellbahn HO
  • Auf 42 m² zeigt die Modellbahnanlage in Spur H0 den Nachbau der Bahnhofsanlagen und der Zugförderung mit Drehscheibe von Hieflau im steirischen Ennstal und den Bahnhof Maria Rain bei Klagenfurt nach Originalplänen im Zeitraum zwischen 1956 bis 1970. Die voll digitalisierte Anlage erstreckt sich über 2 Räume, hat eine Gleislänge von ca. 280 m mit 80 Weichen, 55 Signalen und wird mit dem Rautenhaus Digital System und der Freiwald Traincontroller Gold 8.0 Software über einen PC gesteuert.
Etage| 3
Dachgeschoß: Stadtgeschichte
  • Geschichte der Stadt
         St. Veit als Stadt
         Die Stadttore
         St. Veit unter den Habsburger Herzögen
         Handel und Gewerbe in St. Veit
         St. Veit und der Bergbau
         Kunst aus St. Veit
  • Portraitmaler August Prinzhofer
  • Die St. Veiter Bürger-Goldhauben-Frauen
  • Der St. Veiter Kreis
  • Schützenwesen aus St. Veit
  • Die St. Veiter Bürgermeister ab 1850
  • Die St. Veiter Münzstätte

Galerie
  • Die Trabanten
  • Kärntner Abwehrkampf und Volksabstimmung

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